Zeitgespräche 2011

 

AUSZEIT
WIDERSPRÜCHE ZUR NACHHALTIGKEIT

ZEITGESPRÄCHE 2011

 

Wenn man sie also nicht „haben“ kann, die Zeit, dann kommt es umso mehr darauf an, was man mit ihr anfängt, wie man sie nutzt oder verschwendet.

Haben Sie Zeit? Nein? Dann befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Damit ist nicht die große Zahl an rastlosen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen gemeint, sondern die Tatsache, dass man Zeit nicht wirklich „haben“ kann. Sie ist da – oder auch nicht. Sie vergeht, verrinnt, heilt alle Wunden und steht für manche sogar still. Und sie ist dabei – seit rund 100 Jahren – auch noch relativ. „Ein großes und doch ganz alltägliches Geheimnis“, wie es in Michael Endes Momo heißt.


Wenn man sie also nicht „haben“ kann, die Zeit, dann kommt es umso mehr darauf an, was man mit ihr anfängt. Wie man sie nutzt. Oder verschwendet.

 

Im Mai 2011 fand man viel Zeit für Diskussion und Konfrontation, Ausspruch und Widerspruch, Wissen und Erfahrung, Theorie und Praxis, Literatur, Film und so manch anderes zu folgenden Schwerpunkten - in Kürze finden Sie hier eine Zusammenfassung: