Zeitgespräche 2014 II

 

KREATIVITÄT BRAUCHT DAS LAND!
KREATIVWIRTSCHAFT IM LÄNDLICHEN RAUM: HANDWERK, BAUKULTUR, TOURISMUS

ZEITGESPRÄCHE 2014 II

 

 

 

KREATIVE MILIEUS IN URBANEN WIE LÄNDLICHEN RÄUMEN, werden über drei wesentliche Einflussfaktoren gefördert: Talent, Toleranz und Technologie. Die kreativen Köpfe einer Region und die von ihnen ausgehenden Ideen sind entscheidend, auch für das soziale und ökonomische Bestehen einer Region.

Talente: Wir beschäftigen uns daher mit der Berufswelt 
der Lehrlinge und versuchen die Berufsorientierung kreativer zu gestalten, um jungen Menschen eine bunte und chancenreiche Welt der Handwerksberufe spielerisch zu vermitteln.

Toleranz: Wir gehen der Frage nach, wie sehr ein tolerantes Milieu, d.h. die akzeptierte Vielfalt von Meinungen, die Innovationskraft und die wirtschaftliche Entwicklung der Region fördert. Kooperationen von Unternehmen und Beteiligungsmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung oder neue touristische Gästegruppen sind hier Thema.

Technologie: Wir spüren dem regional wahrnehmbaren Leerstand nach und besprechen, ob ein Gebäude-Leerstand für Treffpunkte einer neuen kreativen Klasse genützt werden kann: trendige Schlagworte sind „Co-Working Space“ und „Fab-Lab“, also gemeinsam genützte Räume für Design und Produktion.

 

 

Die zweitägige Veranstaltung "Kreativität braucht das Land!" wird im Rahmen des EU-Projektes „CREATIVE - Kreative Wertschöpfungskette“ umgesetzt und gefördert:

ETZ Förderung